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Am Samstag, dem 12. Juni 2021, war es nach langem Warten endlich so weit: Das COOEE alpin Hotel in Bad Kleinkirchheim hat eröffnet. Aber wie findet so eine Eröffnung in Zeiten wie diesen eigentlich statt? Eine Geschichte wie FFP2-Maske, Desinfektionsmittel, Fäuste und 3G-Regeln das Leben wieder lebenswert machen.

Veröffentlicht
14/06/2021

Am Samstag, dem 12. Juni 2021, war es nach langem Warten endlich so weit: Das COOEE alpin Hotel in Bad Kleinkirchheim hat eröffnet. Aber wie findet so eine Eröffnung in Zeiten wie diesen eigentlich statt? Eine Geschichte wie FFP2-Maske, Desinfektionsmittel, Fäuste und 3G-Regeln das Leben wieder lebenswert machen.

Foto: COOEE alpin Bad Kleinkirchheim, Gilles Johann

Die Autofahrt von Graz nach Bad Kleinkirchheim verlief absolut schmerzlos. Vor lauter Vorfreude, endlich mal wieder unter Leute zu kommen, vergingen die 2 Stunden 15 wie im Flug und schon standen wir am frisch asphaltierten Parkplatz des brandneuen COOEE alpin Hotels im wunderschönen, idyllischen Bad Kleinkirchheim. Das Hotel und seine Umgebung kannten wir nur von den Fotos, die wir in den Wochen vor der Eröffnung über Social Media und Google Ads beworben hatten. Und wir hätten es uns nicht schöner vorstellen können: Das Hotel liegt mitten in der Natur, umgeben von Kuhwiesen, die sich im Winter in Skipisten verwandeln und von den prachtvollsten Bergen umzingelt sind. Ob man einen idyllischeren Standort hätte wählen können? Wir glauben nicht!

Nachdem wir das Hotel von außen betrachtet hatten, was ebenso imposant war, wie die Natur um das Gebäude herum, meldeten wir uns an der Lobby an. Ja, in diesen Zeiten muss jeder Gast registriert werden, um Malheure vermeiden zu können. Die berühmt-berüchtigte 3G-Regel war natürlich auch hier oberstes Gebot – einmal den gelben Pass herzeigen und hinein ins Vergnügen! Auch unser guter alter Freund, die FFP2-Maske, war indoor mit dabei und hat uns das freundliche Lächeln der Rezeptionistin nur erahnen lassen. Im Lobby- und Restaurantbereich konnten wir erstmal nur staunen. Das, was wir so eine lange Zeit nur bewerben und virtuell sehen konnten, wurde Wirklichkeit, und diese Wirklichkeit konnte sich sehen lassen! Doch bevor wir alles weiter inspizieren konnten, wurden Fäuste aneinander gedrückt, natürlich nicht, wie man es aus Boxkämpfen kennt, Geschichten der letzten Monate ausgetauscht und sich gefreut, einander endlich wiederzusehen. Kurz nach 11 Uhr versammelten sich die auserlesenen Gäste vor den gläsernen Toren des Hotels und lauschten den Worten des ehemaligen Skirennläufers und Initiators der COOEE alpin Hotels Rainer Schönfelder. Er erzählte, dass einst bei einem Skirennen in Bad Kleinkirchheim jeder Skirennläufer bei einem bestimmten Tor hingefallen sei und es nur darauf ankam, wer am schnellsten wieder aufstehen konnte. Und siehe da: Er konnte das Rennen für sich entscheiden. Diese Anekdote und viele weitere Gründe, nannte der sympathische Initiator als Grundstein der Standort-Entscheidung. Neben ihm kamen zudem auch Persönlichkeiten wie Landtagspräsident Reinhart Rohr, Bürgermeister Matthias Krenn oder Geschäftsführer Thomas Schmid zu Wort.

von links nach rechts: Thomas Schmid, Rainer Schönfelder, Hoteldirektor Niklas Buchmann

Es folgte eine Hotelbesichtigung, bei der die Anwesenden in Gruppen eingeteilt wurden, um den nötigen Abstand gewähren zu können. Und wer bis dahin noch nicht hellauf begeistert war, war es mit Sicherheit danach: Vom beheizbaren Skiraum, E-Bike Ladestation, bis hin zu einer finnischen und einer Bio-Sauna, einem Fitnessraum und und und .. rundum: Das Hotel hat alles, was das Herz begehrt und noch viel mehr. Die kleinen, aber äußerst feinen Zimmer bieten den notwendigen Komfort nach einer anstrengenden Wanderung oder einer langen Aprés-Ski-Nacht.

Ein ziemlich kuhler Ausblick aus einem der Hotelzimmer

Als Kirsche (besser gesagt: zwei Kirschen!) auf dem Sahnehäubchen entpuppte sich dann das Buffet. Das war nicht irgendein Buffet. Nein, es war ein Buffet wie man es sich am Göttertisch in griechischen Sagen vorstellt. Ob ein Kärntner-Burger, Kärntner Kasnudeln, Kärntner Reindling – die Palette von den Vorspeisen zu den Nachspeisen war gigantisch! Im Restaurant und auf der traumhaften Terrasse wurde jede/r mit regionalen Speisen und Getränken verwöhnt und an jedem Tisch hörte man die gute Laune.

Ein sehr kleiner Ausschnitt des umfangreichen Buffets.

Unter anderen Umständen gäbe es hier wohl noch wildere Party-Bilder vorzufinden, doch zum Schutz aller Anwesenden endeten die Feierlichkeiten zu einer christlichen Uhrzeit und für uns ging es wieder auf nach Graz – gut gesättigt, glücklich – unsere 3G-Regel für diesen gelungenen Tag.

Danke an das gesamte COOEE alpin Team! Wir sind sehr stolz darauf, so coole Kunden zu haben!

Der traumhafte Ausblick aus einem der Hotelzimmer

Fotos: Gilles Johann, Alina Lerch
Text: Alina Lerch

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